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Kommunikationsabteilungen stehen aufgrund ihrer Schnittstellenfunktion oft im Fokus. Sie müssen externe wie interne Ansprüche erfüllen, ein sich ständig veränderndes Mediennutzungsverhalten in ihre Arbeit integrieren sowie im Notfall krisenkommunikationserprobt agieren. Hinzu kommen höchst unterschiedliche Budgets für Kommunikation mit Auswirkungen auf die Personalsituation und technische Ausstattung. Eine Bestandsaufnahme, der Blick von Außen, ist oftmals der erste Schritt für eine strategische Neuausrichtung und/oder Weiterentwicklung Ihres kommunikativen Auftritts. Am Ende steht nicht nur das Konzept, sondern auch Unterstützung bei der Umsetzung.
Wettbewerbsvorteile in Form von Produkten oder Dienstleistungen wollen kommuniziert werden. Was machen Sie besser als der Wettbewerb? Muss Geld in die Hand genommen werden oder gibt es kleine und feine Lösungen? Anlassbezogene Themen wie zum Beispiel Bauprojekte oder auch Jubiläen – sie brauchen eine eigens entwickelte Projektkommunikation, die sich in das unternehmerische Gesamtbild einfügt.
Aus einer Fülle von Themen den Topic zu identifizieren, der sowohl zu den Kommunikationszielen Ihrer Organisation passt und Medienrelevanz aufweist, ist ein erfolgskritischer Faktor in jeder Kommunikationsstrategie. Schnellschüsse führen selten zum Erfolg. Oftmals werden Themen über einen langen Zeitraum entwickelt und in unterschiedliche PR-Tools übersetzt. Deshalb ist eine mittel- bis langfristig angelegte Kommunikationsplanung von großer Bedeutung.
Eine strukturierte Planung und Umsetzung von Pressearbeit erleichtert den unterjährigen Work-flow. Nur ein Teil der Themen ist nicht planbar. Wird der richtige Distributionsweg gewählt, sind die Botschaften richtig gesetzt? Es gibt viele zu berücksichtigende Faktoren in der Pressearbeit. Schade, wenn interessante Themen wegen mangelnder Planung im Nirwana landen.
Krankenhäuser stehen heute in einem harten Wettbewerb. Zugleich sind ihre Zielgruppen höchst unterschiedlich – Patienten und niedergelassene Ärzte, MVZs oder andere Kooperationsformen wie Berufsausübungsgemeinschaften. Die eigenen Leistungen auf den Punkt gebracht und kontinuierlich darzustellen, ist eine Grundvoraussetzung. Die Wege dahin sind unterschiedlich – von Anzeigen über Apps bis zu Patientenveranstaltungen.
Jede Krise ist anders – aber in jeder Krise müssen dieselben Grundsätze beachtet werden, um das Krisenpotenzial einzugrenzen. Diese Grundsätze zu kennen und anzuwenden, ist essentiell in der Bewältigung der Krise. Und jede Krise ist früher oder später auch immer eine Kommunikationskrise. Interessanterweise verlaufen viele Krisen heute noch nach der Vogel-Strauß-Taktik oder anderen offensichtlichen Fehlern. Die Dynamik von Social-Media-Plattformen und die Bedürfnisse sogenannter „klassischer (Leit-)Medien“ zu kennen, ist dabei unerlässlich. Artikel 5 des Grundgesetzes gilt übrigens auch in Krisenfällen.
Auf Social-Media-Plattformen aktiv zu sein, ist heute nicht mehr wegzudenken. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Produktion von Inhalten für Social-Media-Plattformen aufwändig ist und dass es weit mehr Möglichkeiten gibt, als einen Post abzusetzen oder eine Videobotschaft zu drehen. Den richtigen Content im passenden Format auf der jeweils geeigneten Plattform zu bringen, gehört deswegen unter anderem zu den erfolgskritischen Faktoren eines wahrnehmbaren Social-Media-Auftritts. Wie in allen Redaktionen hilft eine strukturierte Contentplanung.
Publikationen wie die Imagebroschüre, die Mitarbeiterzeitung, Patienteninformationen oder Bewerberbooklets und vieles mehr haben auch heutzutage noch ihre Berechtigung – gleich ob sie als Printprodukt oder in digitaler Version daherkommen. Eine sorgfältige Redaktion der Inhalte, gute Texte, attraktive Bilder, informationsunterstützende Grafiken und Datenjournalismus in einem ansprechenden Lay-out sorgen dafür, dass die Botschaften maximal zielgruppengerecht aufbereitet werden.
In der (Fach-)presse präsent sein oder im Netz mit einem Blog auf Ihre Themen aufmerksam machen – professionelle Texte sind die Grundlage dafür, die eigene Reputation print wie online zu steigern. Ghostwriting setzt ein hohes Einfühlungsvermögen voraus, die Sprache zu finden, die zu dem Auftraggeber passt. Journalistisches Handwerk wie saubere Recherche und schriftliches Ausdrucksvermögen, dass unterschiedlichste Zielgruppen „packen“ kann, sind Teil dieser Dienstleistung.

Redaktionen

Personalvakanzen, krankheitsbedingte Ausfälle: In Redaktionen gibt es immer Gründe, rasch einen Artikel „raus zu geben“. Eine gute Schreibe und sorgfältige Recherche sowie termintreue Lieferung von Texten aller journalistischen Gattungsformen werden von mir zuverlässig erledigt. Kongressberichte verlangen eine hohe Fachkompetenz und eine genaue Wiedergabe der Podiumsteilnehmer. Korrekte Zitationen erleichtern die Autorisierung.
So unterschiedlich die Themenstoffe sind, so unterschiedlich sind die potenziellen Formate: ob Newsletter, Sonderhefte, Videoserien für Youtube, Imagefilme oder Memes. Zuerst braucht es immer ein gutes Konzept, ein Script oder einen Redaktionsplan und einen Produktionsplan. Wer könnten geeignete Protagonisten sein? Wie sieht das Wettbewerbsumfeld aus? Kreative Lösungen zu entwickeln und in eine Richtung zu denken, in die andere noch nicht gedacht haben, ist ein spannender Prozess, der kompetente Sparringspartner braucht.

Veranstalter

Trotz Videokonferenzen und Live-Streamings: Menschen wollen Menschen treffen – physisch. Deswegen sind Veranstaltungen ein besonderes PR-Instrument. Ein stimmiges Konzept und eine professionelle Organisation sind das A und O für jedes Event – gleich ob interne Mitarbeiterveranstaltung oder ein Fachsymposium, das sich an externe Besucher richtet. Das Know-how, was eine gelungene Veranstaltung ausmacht, welche Themen „ziehen“, wie ein Podium besetzt sein sollte, welche Referenten/Redner gewonnen werden, sind alles andere als triviale Faktoren – besonders in der eventgetriebenen Hauptstadt Berlin.
Bei der Suche nach Podiumsteilnehmern wird häufig der Wunsch geäußert, Personen, die sehr oft angefragt werden, durch nicht ganz so bekannte – also neue – Gesichter zu ersetzen. Gleichzeitig sollen letztere selbstverständlich ebenso qualifiziert, spannend oder auch unterhaltsam sein. Durch intensive Marktbeobachtung können immer wieder interessante und für das jeweilige Veranstaltungsformat passende Teilnehmer gewonnen werden.
Zu meinem Leistungsspektrum gehören Moderationen beispielsweise auf dem Hauptstadtkongress, dem Kongress der Gesundheitswirtschaft in Hamburg, dem Kongress der Deutschen Chirurgen und verschiedenen anderen Veranstaltungen. Ich moderiere konzentriert am Thema entlang und habe stets das Publikum fest im Auge.

Was kann ich für Sie tun?

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